Heute möchte ich euch auf das sehr lesenswerte Online-Magazin Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt hinweisen: Die aktuelle Ausgabe dieses kostenlosen Online-Magazins steht ganz im Zeichen von TRAUER, Trost und Hoffnung.
Warum gibt es gerade in der dunklen Jahreszeit so viele Trauergedenktage? Warum sind Traueranzeigen so interessant für viele Menschen? Wie trauern wir überhaupt und was für eine Rolle spielen Rituale dabei?
Trauerphasen? Gibt es nicht! Viele glauben, dass Trauer in festen Phasen verlaufen muss. Die Theorie kann man getrost vergessen! Trauer lässt sich in kein Schema pressen und schon gar nicht in einen Zeitplan. Jeder erlebt das Abschiednehmen auf andere Weise. Aus der Psychologie kommen neue Modelle für die Trauerverarbeitung. Die neuesten Erkenntnisse im Artikel „Ein Pendeln zwischen Trost und Schmerz“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Prinzip Apfelbaum“.
Außerdem: ein Interview zu den „tiefen Gefühlen des Lebens“ mit Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer; Tipps zum Umgang mit Trauernden, für den Trauerfall und der Auswahl des passenden Online-Friedhofs.
Trauer ist mehr als nur ein Schmerz! Der Herbst bringt die stillen Tage: Allerheiligen, Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Totensonntag. Im Interview mit „Prinzip Apfelbaum“ erzählt der Theologe und Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer, warum er auf den Friedhof geht, um den Verstorbenen nahe zu sein, und was Trauer für ihn bedeutet.
Erinnerungen geben Halt und Trost. Die Erinnerungen an einen geliebten Menschen kann einem niemand nehmen. Doch wie hält man die Spuren fest, die ein Mensch in uns hinterlässt? Für ihre Fotoserie „Memory Books“ reisten Álvaro Laiz und David Rengel 2009 für zwei Monate nach Uganda, um ein Projekt der lokalen Hilfsorganisation NACWOLA zu dokumentieren. „Prinzip Apfelbaum“ zeigt ausgewählte Bilder und weitere Möglichkeiten, den Erinnerungen Gestalt zu geben.
Das Lesen lohnt sich!