Selbst die schrecklichsten Ereignisse wie der Krieg in der Ukraine werden für viele Menschen Woche für Woche mehr zur Gewohnheit, die Berichterstattung darüber integrieren die meisten von uns zunehmend in den Alltag oder blenden die beklemmenden Bilder von toten, verletzten, hungernden und frierenden Menschen sowie zerstörten Städten bisweilen aus.
Darum an dieser Stelle: Unsere Gedanken sind weiterhin bei den Menschen in und aus der Ukraine, deren Heimat gerade in einem zu verurteilenden, kriegerischen Akt zerstört wird. Und unsere Gedanken sind auch bei der russischen Bevölkerung, die sich durch das Handeln des russischen Machtapparates internationaler Isolation, Repressionen und wirtschaftlichen Sanktionen ausgesetzt sieht.