Es gibt eine gute Nachricht: da-sein.de ist für den Publikumspreis des deutschen Digitaltags für soziales Engagement im Netz nominiert – und neben der Möglichkeit, ein Preisgeld zu erhalten, geht es uns auch um die Öffentlichkeitswirksamkeit, die so ein Preis erfahrungsgemäß für ein Projekt bedeutet. Unser neues Angebot der kultur- und sprachsensiblen Begleitung für trauernde oder… #116 Soziales Engagement im Netz – bitte stimmt für da-sein.de ab weiterlesen
BLOG
#115 Respekt und Anerkennung, aber trotzdem macht es keiner?
Ich habe das Gefühl momentan in einer sehr interessanten Zeit zu leben, wenn man sich anschaut, wie sich die allgemeine Wahrnehmung von Arbeit und Engagement im sozialen Bereich entwickelt. Mittlerweile ist auch bei der jüngeren Generation ein Empfinden für dafür geweckt worden. In der Öffentlichkeit wird mehr getan als früher, um unser Tun sichtbarer zu… #115 Respekt und Anerkennung, aber trotzdem macht es keiner? weiterlesen
#114 Neu bei da-sein.de: Kultursensible Jugend-Onlineberatung
Für trauernde und erkrankte Jugendliche und junge Erwachsene auf Russisch und Arabisch.Wie so eine Form der Trauer- und Sterbebegleitung bei der Online-Beratungsstelle da-sein.de aussieht, erfahrt ihr in unserem endlich.dasein Podcast Staffel 3, Folge 7.Die Peerberater*innen Michelle und Moustafa erzählen, welche Bedeutung die Mutter- bzw. Erstsprache für Jugendliche und junge Erwachsene haben kann, die in Deutschland… #114 Neu bei da-sein.de: Kultursensible Jugend-Onlineberatung weiterlesen
#113 „Dein Leben war eine Vermutung“
Heute ist Welttag der Suizidprävention. Immer noch suizidieren sich in Deutschland mehr als 9.000 Menschen jährlich – 500 davon sind Jugendliche und junge Erwachsene.Zu jedem einzelnen Menschen gehören Familie, Freunde, Bekannte und Begegnungen. Daher denken wir heute nicht nur an die Menschen, die für sich keine andere Lösung mehr finden konnten, als einen Suizid zu… #113 „Dein Leben war eine Vermutung“ weiterlesen
#112 Schreiben wirkt
Wenn ich die Nachrichten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen lese, die sie an da-sein.de schicken, dann beschäftigt mich oft die Frage nach dem Nicht-Offensichtlichen. Was lese ich, was steht eher zwischen den Zeilen: was ahne oder spüre ich? Im nächsten Schritt, wenn es in den Schreibprozess geht, fokussieren wir uns als Team dann maßgeblich auf… #112 Schreiben wirkt weiterlesen
#111 „Ich bin nicht krank, ich sterbe nur!“ Teil 2 von Renate Lohmann
#110 Am Ende sterben wir alle
Heute möchte ich euch auf eine Themenwoche mit spannendem Programm auf dem Campus Kleefeld der Hochschule Hannover vom 22. – 25. Juni 2022 aufmerksam machen:Mittwoch, 22. Juni | Einlass: 17h | Programmbeginn: 18.15h Eröffnung der Ausstellung & Begrüßung. Speeddating mit Nicole Friederichsen zur Ausstellung „hoffnungsvoll & seelenschwer“. Impulsvortrag der Schirmherrin Prof. Dr. Verena Begemann von… #110 Am Ende sterben wir alle weiterlesen
#109 „Ich bin nicht krank, ich sterbe nur!“ Teil 1 von Renate Lohmann
In meinem ersten Beruf war ich Altenpflegerin und habe 18 Jahre in der Pflege, hauptsächlich stationäre Altenpflege, gearbeitet. Vielleicht kommen meine Überlegungen schon aus dieser Zeit, basierend auf meinen Erfahrungen. Diese konnte ich während meines Studiums der Pädagogik in Oldenburg auf vielfältige Weise reflektieren, auch in meiner Diplomarbeit „Unsere Schwestern sind so lieb“. Schlüsselqualifikationen und… #109 „Ich bin nicht krank, ich sterbe nur!“ Teil 1 von Renate Lohmann weiterlesen
#108 Sprachlosigkeit in Worte fassen
Selbst die schrecklichsten Ereignisse wie der Krieg in der Ukraine werden für viele Menschen Woche für Woche mehr zur Gewohnheit, die Berichterstattung darüber integrieren die meisten von uns zunehmend in den Alltag oder blenden die beklemmenden Bilder von toten, verletzten, hungernden und frierenden Menschen sowie zerstörten Städten bisweilen aus. Darum an dieser Stelle: Unsere Gedanken… #108 Sprachlosigkeit in Worte fassen weiterlesen
#107 „Wir sind auf Kooperation programmiert“ von K. Simons
Der Mensch ist ein Gemeinschaftstier. Schon vor rund 2000 Jahren bezeichnete ihn der griechische Philosoph Aristoteles als „zoon politikon“, ein auf Gemeinschaft ausgerichtetes Lebewesen. Warum das so ist und welche Rolle das Gehirn dabei spielt – dazu kommen zunehmend Hinweise aus den Neurowissenschaften. Mithilfe bildgebender Verfahren lässt sich etwa untersuchen, welche Regionen im Gehirn bei… #107 „Wir sind auf Kooperation programmiert“ von K. Simons weiterlesen